Vollrahmenersatz der Fenster lohnt sich
Die bei Sanierungen oft gewählte «schnellste» Lösung besteht darin, den alten Fensterrahmen zu belassen und einen neuen darüber zu bauen. Langfristig stellt sich dies oft als teurere Variante heraus. Aus diesen Gründen bietet 1a fenster die sogenannten «Sanierungsrahmen» nicht mehr an, denn mit TOP-WIN verfügen wir über ein leistungsfähiges und vorteilhaftes Fenster für den Komplettersatz.
Überzeugende Vorteile
Jahrelange Erfahrung und beste Referenzen haben Bauherren, Architekten und Generalunternehmer von TOP-WIN überzeugt. Der Kunde erhält damit ein Fenster, das mehr Licht bietet, perfekt mit dem Gebäude verbunden ist und keine Altlasten verbirgt. Zudem können undichte Rollladenkästen bei dieser Lösung in die Erneuerung einbezogen und gleichzeitig gedämmt werden. Dadurch entstehen keine Wärmebrücken und Feuchteschäden können vermieden werden.
Sauber und schnell mit besten Energiewerten
Übrigens dauert die Entfernung des alten Rahmens und die Montage eines komplett neuen Fensters nur unwesentlich länger und bringt nicht mehr Staub mit sich als die Montage eines Sanierungsrahmens. Die Energiewerte des neuen Fensters sind ausserdem besser, davon profitieren Sie während seiner ganzen Lebensdauer.
Video Vollrahmenersatz
Vergleich Vollrahmenersatz und Renovationsfenster
Beim Ersatz der Fenster stehen zwei grundsätzliche Varianten zur Auswahl (Quelle: Energie Schweiz):
1. Vollständiger Fensterersatz
Das bestehende Fenster wird vollständig entfernt und durch ein neues Fenster ersetzt. Diese Variante hat den Vorteil, dass der Anschluss von Rahmen zu Aussenwand optimal gelöst werden kann (Dichtigkeit). Zudem kann Glasfläche optimiert werden. Bestehende, häufig undichte Rollladenkästen können bei dieser Lösung in die Erneuerung einbezogen, ersetzt und wärmegedämmt werden.
2. Renovationsfenster
Beim Renovationsfenster wird ein neuer Rahmen auf den bestehenden Fensterrahmen aufgesetzt. Dies hat den Nachteil, dass Rollladenkästen, Fenstersimse und Vorhangbretter meist belassen werden. Der Wärmeverlust bei den Wärmebrücken bleibt bestehen, so dass die Energieeinsparung gering bleibt und Feuchteschäden entstehen können.