Beratung Einbruchschutz

Sicheres Wohnen ist keine Selbstverständlichkeit. Jeden Tag wird durchschnittlich 113-mal eingebrochen. Oft viel schlimmer als der Sachschaden, welcher ein Einbrecher verursacht, ist jedoch die Zerstörung des Sicherheitsgefühls. Viele Einbruchsopfer fühlen sich in dem eigenen Zuhause nicht mehr sicher und empfinden ein grosses Unwohlgefühl.

Aus diesem Grund lohnt es sich, sich von unserem Sicherheitsberater SWS (Sicheres Wohnen Schweiz) beraten zu lassen. Mit dieser Ausbildung (Höhere Fachschule Bürgenstock/NW) ist unser Sicherheitsberater in der Lage, Schwachstellen an Gebäuden festzustellen und Ihnen sinnvolle Sicherheitsmassnahmen aufzeigen.

Für ein Beratungsgespräch nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

 

Präventionstipps

1. Verhaltensweisen und organisatiorische Massnahmen

2. Baulich-mechanische Massnahmen

3. Elektrotechnische Massnahmen

Doch kaum eine dieser Massnahmen allein kann den Einbruchschutz signifikant erhöhen; die Kombination macht’s! Sie müssen sich vorstellen, ein Einbruch ist für einen Einbrecher wie ein Hürdenlauf: Muss er nur eine oder zwei Hürden nehmen (z. B. nur ein Zusatzschloss und eine Zeitschaltuhr im Wohnzimmer), wird er den Einbruch vermutlich wagen. Sind es aber vier, fünf oder sechs ­Hürden, zum Teil auch solche, die er nicht von vornherein erkennen kann und auf die er erst während des ­Einbruchs stösst, wird er sich den ­Einbruch nochmal überlegen bzw. ihn abbrechen. Denn was er scheut, sind Zeitaufwand, Lärm und umständliches Werkzeug. Je mehr Hürden (=einbruchhemmende Massnahmen) Sie also aufstellen, desto schwieriger wird es für einen Einbrecher, bei ­Ihnen einzubrechen.